Verein

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Der Verein Schatzinsel e.V. wurde im Juli 2007 gegründet.

Er ist ein im Vereinsregister geführter Verein mit eigener Satzung und Vorstand.

Die Gründungsmitglieder sind entschiedene Christen.

Die Beziehung zu Gott und untereinander ist uns ein wichtiges Anliegen.

Allen Gründungsmitgliedern ist es wichtig, Gott zu dienen und anderen Menschen zu helfen, um diesen Gottes Liebe zu zeigen.

Aus diesem Grund hatten wir gemeinsam entschieden, unsere Ziele konkret zu verfolgen und umzusetzen.

Unser erster Plan war es, in Stuttgart, Deutschland, eine Kindertagesstätte aufzubauen.

Unser Ziel:

Die Vision des Vereins ist es, gemeinnützige und mildtätige Aktivitäten durchzuführen, sowohl in Deutschland als auch weltweit.

Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Vermittlung von Gottes Liebe und Annahme für jeden Menschen, egal welcher Nationalität, Religion, sozialen Standes oder Hautfarbe.


Vorwort des Vereinsvorstands

Liebe Eltern, liebe Interessierte

Der Eintritt in die Kindertageseinrichtung ist für jedes Kind und für die Erziehungsberechtigte ein ganz besonderes Ereignis. Vieles ändert sich im Tagesablauf. Das Kind gewinnt neue Freunde und Bezugspersonen und ist für eine gewisse Zeit von seinen Erziehungsberechtigten getrennt. Um diese neue Situation und unsere Zusammenarbeit während der gesamten KiTa – Zeit positiv zu gestalten, wollen wir in unserer Konzeption vorstellen, was die Schwerpunkte unserer Arbeit sind, welche Ziele wir verfolgen und mit welchen Methoden wir diese erreichen.

Die gesamte Arbeit der Kita basiert auf gesetzlichen Grundlagen. Im Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie im Orientierungsplan für Baden-Württemberg ist der Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsauftrag der Kindertageseinrichtungen formuliert.

Folgende Definitionen sind darin zu finden:

„Bildung“ meint die lebenslangen und selbsttätigen Prozesse der Kinder zur Weltaneignung von Geburt an. Bildung ist mehr als angehäuftes Wissen über das ein Kind verfügen muss. Kinder erschaffen sich ihr Wissen über die Welt und sich selbst durch ihre eigenen Handlungen.

„Erziehung“ meint die Unterstützung und Begleitung, Anregung und Herausforderung der Bildungsprozesse durch Erwachsene. Sie geschieht auf indirekte Weise durch das Vorbild des Erwachsenen und durch die Gestaltung von sozialen Beziehungen, Situationen und Räumen. Auf direkte Weise wird der Bildungsprozess, beispielsweise durch Kind gerechte Veranschaulichung von Themen und Anhalten zum Üben, durch Wissensvermittlung sowie durch Vereinbarungen und Kontrolle von Verhaltensregeln angeregt.

„Betreuung“ meint Öffnungs- und Ferienschließungszeiten, die dem Bedarf der Eltern entsprechen, so dass die Kinder optimal betreut sind.